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MARCIN MAZUR, MAZUR

Amazonien-Synode will Umkehr und neue Wege

Wiener Erzbischof sieht Bischofsversammlung als "globalen Notruf, der umfassende ökologische, ökonomische, kulturelle und pastorale Konversion bewirken soll" - Schlussdokument wird Vorschläge im Blick auf Zulassung bewährter Männern ("viri probati") zum Priesteramt liefern

26.10.2019

Für Kardinal Christoph Schönborn ist die Amazonas-Synode ein globaler Notruf, der zu einem grundsätzlichen Umdenken und zu einer umfassenden ökologischen, ökonomischen, kulturellen und pastoralen Konversion führen soll. Das hat der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz am Samstag in Rom im Interview mit "Kathpress" hervorgehoben. Gleichzeitig erwartet der Wiener Erzbischof eher vorsichtige Vorschläge zum Thema verheiratete Priester und Frauendiakonat im Synodendokument, über das am Samstagnachmittag Punkt für Punkt abgestimmt werden wird.

 

"Was braucht die Welt?": Das müsse die entscheidende Frage der Synode vor allen innerkirchlichen Themen sein, betonte der Kardinal und verwies auf die gegenwärtigen ökologischen Herausforderungen der Amazonasregion. "Stirbt Amazonien, dann stirbt die Welt", habe der renommierte deutsche Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber im Rahmen der Synode überzeugend dargelegt. Die Botschaft der Synode sei daher zuallererst ein "Notruf der Natur und der Menschen, die dort leben", so Schönborn. Papst Franziskus habe mit seiner Umweltenzyklika "Laudato si" bereits deutlich gemacht, dass das Überleben der Natur, des Menschen und der Gesellschaft untrennbar miteinander verbunden sei.

 

"Das Leitwort der Synode ist Konversion", betonte der Kardinal, was so viel bedeute wie Umkehr, Bekehrung und Umdenken. Diese Haltung betreffe alle Bereiche. So sei etwa eine Ökonomie, die nicht nachhaltig ist, auch für den Menschen auf Dauer nicht lebbar. Die Kirche habe für die nötige Konversion eine Botschaft:

 

Um umkehren zu können, braucht es Verzicht; um verzichten zu können, braucht es Kraft und Motivation. Beides gibt das Evangelium.

 

Das Evangelium zu leben, sei daher die Kraftquelle, die man brauche, um die nötige ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Umkehr zu schaffen. Ein Bischof aus Amazonien habe dies laut Schönborn auf der Synode auf den Punkt gebracht, indem er zu den anderen außerhalb dieser Region Lebenden gesagt hat: "Ihr wollt, dass wir den Wald schützen, aber ihr seid nicht bereit, euren Lebensstil zu ändern.

 

"Viri probati" und umfassende Solidarität

 

Im Blick auf die kirchliche Situation in Amazonien gelte es zuallererst genau auf die Realität hinzuschauen, sagte Schönborn im Interview. "Warum haben die Freikirchen in Lateinamerika so viel Erfolg, dass in sie in vielen Regionen dort bereits die Mehrheit bilden?" Diese Frage sei für ihn, Schönborn, zentral und gleichzeitig bei der Synode etwas zu kurz gekommen.

 

Offensichtlich gelinge es diesen Gruppen, vor Ort bei den Menschen zu sein, so Schönborn. Die Freikirchen würden zudem ganz direkt die christliche Botschaft verkünden, indem sie die Menschen gezielt auf Jesus und den Glauben an ihn ansprächen. Zudem würden die Freikirchen vermitteln, dass gelebter Glauben auch mit persönlichem Wohlstand verbunden sei, was jedoch eine problematische Seite der Pfingstgemeinden sei. Die Stärke der katholischen Kirche in Amazonien sei demgegenüber ihr soziales Engagement für die Armen. Gleichzeitig gelinge es ihr aber nicht, so nahe bei den Menschen zu sein, wie es die Pfingstkirchen schaffen.

 

Überlegungen hinsichtlich Ämter für Frauen und die Zulassung von bewährten verheirateten Männer zum Priesteramt ("viri probati") seien von diesen realen Verhältnissen ausgehend "sicher ein Weg, der einmal angezeigt ist, aber alleine wird das nicht genügen", betonte der Kardinal und nannte drei entscheidende Punkte: Zuallererst brauche es innerhalb der Kirche eine "umfassende Solidarität". Es gebe sehr viele lateinamerikanische Priester, die außerhalb des Kontinents wirkten. Wenn nur ein Teil von den beispielsweise rund 1.200 kolumbianischen Priestern, die überwiegend im Ausland in Nordamerika sind, bereit wäre, in Amazonien zu wirken, wäre schon vieles besser. Zudem brauche es mehr indigene Priester und diese Berufungen müssten viel mehr als bisher gefördert werden. Schließlich gelte es, die seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wieder zugelassenen ständigen Diakone zu fördern, die neben ihrem Beruf als Verheiratete für die kirchlichen Gemeinden da sind. Aus ihnen könnten dann in Zukunft bewährte Männer ausgewählt werden, die dann Priester werden können. Für derart neue Wege sei diese Synode "sicher ein guter Anstoß" gewesen, so der Kardinal.

 

Zudem hätten viele Synodenteilnehmer darüber berichtet, dass am Amazonas ein Großteil der Gemeinden von Frauen geführt wird. Aber auch in anderen Weltgegenden seien die Gemeinden offen für Frauen in verantwortlichen Rollen. Zum Frauendiakonat erinnerte der Kardinal daran, dass dieses Thema derzeit noch geprüft werde. "Das Lehramt wird eine Antwort geben", sagte Schönborn.

 

"Neue Wege, gehen wir voran"

 

Die Synode sei insgesamt "sehr intensiv und kommunikativ" gewesen, so der Kardinal im Rückblick auf die drei Beratungswochen. Papst Franziskus sei während der Synode immer schon vor Sitzungsbeginn anwesend und ganz zugänglich gewesen, und "es wurde sehr viel gelacht". Der Papst habe insgesamt eine "ausstrahlende Zuversicht, wissend um die enormen Herausforderungen" verbreitet. "Neue Wege, gehen wir voran", das sei die Grundbotschaft des Papstes bei der Synode gewesen. Franziskus habe sich dabei auch immer wieder "mit kurzen und prägnanten Beiträge eingebracht - nicht um die Synode dominieren zu wollen, sondern um neue Perspektiven zu öffnen".

 

Die Redaktionsarbeit des Synodendokuments habe das Team der Relatoren rund um Kardinal Claudio Hummes gemacht, führte Kardinal Schönborn weiter aus. Aufgabe der Redaktionskommission, der er selbst angehörte, sei es gewesen, im Zuge der Erstellung des Dokuments insgesamt drei Mal einen Blick auf das Gesamte zu machen. Man konnte Anregungen geben und zum Schluss die Zustimmung zum Text erteilen, über den die Synode dann am Samstagnachmittag Punkt für Punkt abstimmen sollte.

 

Später umkehren ist zu spät

 

Eindrücklich werde die Botschaft der nötigen Umkehr auch in den Tageslesungen vom Eröffnungs- und Schlusstag der Synode vorgezeigt, unterstrich Schönborn in einem am Samstag verbreiteten Facebook-Video. Bei der ersten Bibelstelle (2 Kön 20,19) antwortet der jüdische König Hiskija auf die Weissagung des Propheten Jesaja, seine Nachkommen würde Unglück ereilen, mit: "Wenn nur zu meinen Lebzeiten noch Friede und Sicherheit herrschen". Schönborn:

 

Das ist ein Gedanke, der vielen in meiner Generation in den Sinn kommt: Hoffentlich erlebe ich das nicht, was da auf uns zukommt. Hoffentlich darf ich noch in Frieden und Sicherheit leben. Das ist ein schlimmer, aber ein sehr verständlicher Gedanke.

 

Doch auch das Evangelium vom 26. Oktober erschüttere ihn, bekannte der Kardinal. "Wenn ihr nicht umkehrt, so werdet ihr alle umkommen", zitiert das Lukasevangelium (Lk 13,5) dabei Jesus, der gleich darauf vom Besitzer eines Feigenbaums erzählt, der einem Feigenbaum noch ein Jahr Schonfrist gibt, bevor er ihn dann aber umhauen will, da er keine Früchte trägt.

 

Für ihn sei dies das Schlusswort nach dieser Synode, bei der es um die dramatische Entwicklung von Amazonien und um die Zukunft gegangen sei, sagte Schönborn. Ein an den Beratungen teilnehmender Bischof habe dies auch formuliert. "Er hat gesagt: Später ist zu spät. Jetzt geht es um die Umkehr." Die Herausforderung der Umkehr in den verschiedensten Lebensbereichen sei das zentrale "Leitthema" der Synode, bekräftigte Schönborn.

 

Noch gewährt Gott uns Zeit. Aber später ist zu spät.

 

Quelle: kathpress

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