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Diözese Linz/Fürlinger

Telefonseelsorge Oberösterreich will "Schweres leichter machen"

Verantwortliche der Telefonseelsorge informierten in Linz über ihre Tätigkeit

06.03.2019

"Das Schwere leichter machen": Unter diesem Titel haben sich Verantwortliche der "TelefonSeelsorge Oberösterreich" am Mittwoch der Frage gewidmet, was Menschen in Krisen hilft, wie ein Leben trotz aller Widrigkeiten zufriedenstellend gelebt werden kann und wie die Telefonseelsorge dabei unterstützt. Die meisten Menschen machen im Laufe ihres Lebens die Erfahrung von traumatischen, lebensbedrohlichen Ereignissen; diese würden Studien zufolge von ca. drei Viertel der Betroffenen gut verarbeitet, heißt es in einer Aussendung der Diözese Linz über ein Pressegespräch im OÖ Presseclub. Gelinge dies nicht, drohen verschiedenen Folgestörungen, die Betroffene unterschiedlich stark leiden lassen. Hilfreich sei Telefonseelsorge durch geschulte Fachkräfte.

 

Dieser vertrauliche Notrufdienst unter der Nummer 142 macht es möglich, dass Menschen über ihre Nöte reden, die sie aus unterschiedlichen Gründen in ihrem Beziehungsnetz nicht ansprechen, obwohl sie den Betroffenen große Probleme bereiten.

 

Laut Diplom-Psychologin Ulrike Reddemann sind menschenverursachte Traumata besonders schwerwiegend. Dazu zählten frühe Vernachlässigung, unsichere und desolate Bindungsentwicklungen, emotionale, sexualisierte und körperliche Gewalt. Als Folge solcher Traumata sei das Selbst- und Weltverständnis Betroffener sowie das Stresssystem im Organismus verändert. "Das führt bei Betroffenen dazu, sich als ver-rückt zu erleben", sagte Reddemann. "Sie vermeiden Situationen, reagieren auf vermeintlich alltägliche Gegebenheiten panisch, fühlen sich auch ohne äußeren Anlass bedroht und in Zuständen hoher Erregung." Hilfreich in der Beratung sei, den Betroffenen auf Augenhöhe zu begegnen, ihre Ressourcen zu finden und zu fördern und erlebtes Leid zu würdigen.

 

Leben in einer Art "Parallelwelt"

 

Menschen in schwierigen Lebenssituationen oder Krisen lebten oft in einer Art "Parallelwelt", schilderte Lanzerstorfer-Holzner, Leiterin des "ElternTelefons", die Ausgangslage in der Beratung. Traumatische Erfahrungen würden die Betroffenen schmerzlich spüren lassen, dass sie derzeit nicht Teil der "normalen" oder "heilen" Welt seien. Häufig folge darauf die teils selbstgewählte Reduktion von Sozialkontakten und damit Einsamkeit. "Diese Einsamkeit ist umso schmerzlicher, als sich Menschen in Krisen nach Angenommensein, nach Anerkennung und Würde, nach Zuwendung und Beziehung sehnen", so die Expertin. Sie setze in der Beratung auf "Stabilisierung durch Gefühlsregulation", Ressourcenaktivierung, Erhöhung von Handlungsfähigkeit und auch auf Information über Unterstützungs- und Therapiemöglichkeiten.

 

Dabei helfe der vertrauliche Charakter des Notrufdienstes: Menschen würden dadurch über Nöte reden, welche aus Scham, Schuldgefühlen, Mutlosigkeit oder Angst vor Unverständnis in ihrem Beziehungsnetz nicht angesprochen werden, beschrieb Lanzerstorfer-Holzner die Wichtigkeit des Angebots von Telefonseelsorge und Online-Beratung. Es gelte für die Seelsorger darum, als "mitfühlende Zeugen" den Schmerz und das Leid mitauszuhalten und nicht zu beschönigen oder wegzureden.

 

Die Aufgabe am Telefon sei weiters, die Hoffnung zu stärken, dass der Mensch nicht nur durch die Vergangenheit festgelegt sei und in jeder Lebensphase neue Schritte setzen könne. Dabei wären nicht die Beratenden diejenigen, die wissen, wie das Leben für die AnruferInnen gelinge, sondern es gehe darum, gemeinsam einen nächsten Schritt zu erarbeiten, betonte Lanzerstorfer-Holzner. Die Anrufer sollten sich der eigenen Gestaltungsmöglichkeiten im Leben bewusst sein, so ein Ziel des kostenlosen Angebotes.

 

Nach den Worten der "ElternTelefon"-Leiterin ist es oft nicht leicht, sich zu öffnen und sich als problembehaftet zu zeigen. Deshalb müsse man weder Namen noch persönliche Daten nennen. Unter der amtlichen Notrufnummer 142 können die Anrufenden ohne Angst vor Bewertungen oder Konsequenzen, ohne das Gefühl, versagt zu haben, und ohne Scham mit einer neutralen Person über ihre Schwierigkeiten, Sorgen, Ängste, Nöte sprechen. "Und das an allen Tagen des Jahres, rund um die Uhr, vertraulich und kostenlos", wie Lanzerstorfer-Holzner hinwies.

 

Seit 21 Jahren amtlicher Notruf 142

 

Die Telefonseelsorge ist seit mehr als 50 Jahren für Menschen in schwierigen Lebenssituationen da. Im Jahr 1998 erhielt sie - gleich einer Blaulichtorganisation - den amtlichen Notrufstatus. Dies verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung der TelefonSeelsorge als österreichweite Erstanlaufstelle für seelische Krisen.

 

Die Anzahl der Kontaktaufnahmen belegt die Notwendigkeit des Angebotes: So wurden im Jahr 2018 österreichweit 136.214 Beratungsgespräche geführt - im Vergleich zu 2017 mit 132.045 und 2016 mit 130.251 Gesprächen eine steigende Tendenz. In Oberösterreich waren es im vergangenen Jahr 18.000 Beratungen (inkl. Mail- und Chatberatung) mit einer Beratungszeit von mehr als 3.000 Stunden.

 

Die Telefonseelsorge wird zu 71 Prozent von Frauen, zu 29 Prozent von Männern kontaktiert. Die meisten Anrufenden sind zwischen 40 und 60 Jahre alt. An die Onlineberatung wenden sich eher Jüngere. Die drei Hauptberatungsthemen sind Beziehungs-, vorrangig Partnerschaftsprobleme, zweitens Einsamkeit sowie psychische Gesund- bzw. Krankheit.

 

Die Telefonseelsorge ist telefonisch erreichbar unter der kostenlosen Rufnummer 142, E-Mail- oder Chatberatung wird unter www.onlineberatung-telefonseelsorge.at angeboten.

 

 

Quelle: kathpress

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