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IVF-Bericht: Bioethikerin sieht viele Versäumnisse

Über eine halbe Million Embryonen binnen 15 Jahren in Österreich für künstliche Befruchtung erzeugt

22.06.2017

Kritik gibt es von Fachexperten der katholischen Kirche am soeben erschienenen Jahresbericht zur künstlichen Befruchtung: Der IVF-Report für 2016 gebe keine Auskunft über die niedrige Erfolgsrate nach In-Vitro-Fertilisation (IVF) und lege auch nicht dar, wie viele von der halben Million Embryonen, die laut Bericht in den letzten 15 Jahren allein in Österreichs staatlich subventionierten IVF-Kliniken hergestellt wurden, übrig blieben und tiefgefroren bzw. entsorgt wurden, bemängelte Susanne Kummer vom Bioethikinstitut IMABE am Mittwoch in einer Stellungnahme gegenüber "Kathpress".

 

Laut Jahresbericht ist die Anzahl der in Vertragskrankenanstalten durchgeführten IVF-Versuche, die vom IVF-Fonds gefördert werden, seit 2001 von 4.726 auf zuletzt 10.097 pro Jahr gestiegen. 104.172 Behandlungsversuche wurden in diesen 15 Jahren durchgeführt, aus denen sich jedoch nur 26.814 Schwangerschaften ergaben, womit es in Folge durchschnittlich nur in 26,6 Prozent auch zu einer Lebendgeburt kam. Bezogen auf die Versuchs-Gesamtanzahl liegt die sogenannte "Baby-Take-Home-Rate" bei 18 Prozent, kaum über dem Wert von 2001. Diese Zahlen - jedoch auch den Verbrauch von durchschnittlich sechs bis sieben Embryonen pro Lebendgeburt - stimmten "sehr nachdenklich", befand Kummer.

 

In Frage stellen müsse man auch den IVF-Boom an sich, betonte die Expertin der bioethischen Fachstelle der Bischofskonferenz: Der Markt der Reproduktionsmedizin schüre Hoffnungen und mache Versprechungen, "doch am Ende gehen mehr als 80 von 100 Frauen ohne Kind nach Hause. Darüber aber redet niemand". Bis heute fehle in Österreich eine gesetzlich verpflichtende psychologische Beratung bei künstlicher Befruchtung - "obwohl Studien zeigen, dass die physischen und psychischen Belastungen einer reproduktionsmedizinischen Behandlung von den Betroffenen deutlich unterschätzt werden. Hier ist der Gesetzgeber weiter säumig."

 

Parallel zum Anstiegs der Versuchszahl steigen auch die Ausgaben für künstliche Befruchtung: 183 Millionen Euro flossen laut Bericht vom staatlichen IVF-Fonds in die Fortpflanzungskliniken. Die IMABE-Geschäftsführerin dazu: "Wenn man bedenkt, dass zahlreichen Paaren auch auf alternativem Weg hätte geholfen werden können, ist es in einem Solidarsystem nicht unethisch, über diese Kosten und Folgekosten - zum Beispiel aufgrund des hohen Anteils von Frühgeburten nach IVF - laut nachzudenken."

 

Risiken teils verschwiegen

 

Besonders die Risiken bei IVF verdienten laut Kummer genaueres Hinsehen. Im Jahresbericht werde dies nicht ausreichend getan: So werde zwar informiert, dass es 2016 neben 245 IVF-Versuchen mit anonymen Samenspenden erstmals auch 39 Versuche mit fremden Eizellen - eine besonders risikoreiche Form der künstlichen Befruchtung - durchgeführt wurden. Nicht vermerkt sei allerdings, ob es dabei auch zu Lebendgeburten kam, auch die Daten zur Herkunft der Spenderinnen fehlen.

 

Nicht im Bericht schienen zudem geschehene Verletzungen des Werbeverbotes auf, zumal heimische IVF-Klinken im Jänner in Medien zur Samen- und Eizellspender aufgerufen hatten. Kummer: "Wir sind gespannt, ob der für Herbst 2017 vorgesehene Evalierungsbericht zu den geltenden IVF-Gesetzen darauf eingehen wird, oder ob es sich um zahnlose Paragraphen handelt."

 

Aus den aktuellen Daten geht laut der IMABE-Geschäftsführerin weiters hervor, dass die hormonelle Stimulierung für Frauen keineswegs ungefährlich ist: In 492 Fällen kam es im Vorjahr zu einer hormonellen Überstimulation (OHSS) und damit zu einer signifikanten Gefährdung der Gesundheit der Frau, also deutlich öfter als die 428 Fälle im Jahr 2015. In 41,5 Prozent aller vorzeitig beendeten Versuche war laut Angaben die hormonelle Belastung der Grund. Insgesamt mussten 1.386 IVF-Versuche abgebrochen werden. In 61 Fällen war eine Eileiterschwangerschaft verantwortlich, bei der aufgrund der Bedrohung für das Leben der Mutter ein Schwangerschaftsabbruch vorgenommen werden musste.

 

Fetozid-Problem "nicht aufzulösen"

 

Über die Zahl der Fehl- und Totgeburten nach IVF schweige der Bericht, und auch das Phänomen der selektiven Abtreibung eines Embryos bei Mehrlingsschwangerschaften bleibe unerwähnt, kritisierte die Bioethikerin. "Ethisch darf nicht unwidersprochen bleiben, dass die Reproduktionsmedizin den Fetozid als selbstverständlichen Teil ihres Angebots darstellt", so Kummer. Neun bis zehn Eizellen werden laut Kummer in Österreich bei der künstlichen Befruchtung jeweils gewonnen, da hier schon einkalkuliert sei, dass einige davon übrig bleiben. Das schaffe jedoch ethische Probleme, die man nicht mehr sinnvoll auflösen könne.

 

Österreich schweige im Bericht zu der großen Zahl der "übriggebliebenen", tiefgefroren gelagerten Embryonen, im Gegensatz zu Großbritannien, wo den Angaben zufolge von 1991 bis 2015 3,9 Millionen Embryonen bei IVF-Verfahren erzeugt und 1,6 Millionen davon den Frauen implantiert wurden. 2,3 Millionen blieben übrig und wurden tiefgefroren, fanden dann aber keine Verwendung mehr und wurden mit dem Sondermüll entsorgt. Die IMABE-Fachexpertin dazu: "Der Embryo ist keine Sache. Wer Menschen auf Vorrat produziert, verletzt die Würde der Person."

 

 

Quelle: kathpress

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