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kathbild.at

Ein Heiliger wie Du und Ich

Nikolaus von Myra, dessen die Kirche am 6. Dezember gedenkt, ist einer der am meisten verehrten Heiligen der Christenheit und zugleich einer der unbekanntesten.

30.11.2016

Wettergegerbt war sein Gesicht. Seine Nase hatte einen markanten Buckel und, ja, er trug tatsächlich einen weißen Bart, wenn auch einen kurzen: Der Heilige Nikolaus von Myra. Als Wissenschaftler sein Gesicht vor Jahren rekonstruierten, war er plötzlich wieder in aller Munde. Dabei kann Nikolaus als einer der am meisten verehrten Heiligen der Christenheit zugleich als einer der unbekanntesten Heiligen gelten. Denn gesicherte Fakten über sein Leben gibt es kaum.

 

Gegen Ende des 3. Jahrhunderts geboren, wurde er bereits mit 19 Jahren von seinem Onkel zum Priester geweiht, schließlich wurde er Abt des Klosters Sion nahe dem damaligen Myra. Um das Jahr 350 starb er mit rund 60 Jahren in Myra, dem heutigen Demre, rund 100 Kilometer südwestlich von Antalya. Im 11. Jahrhundert wurden seine Gebeine schließlich von italienischen Kaufleuten gestohlen und nach Bari in Süditalien gebracht, wo sie noch heute bestattet liegen.

 

Sein Leben jedoch, seine Taten – alles Legende; ein Dickicht aus Wunder- und Bekehrungserzählungen. Der Heilige von Myra – er ist zur Projektionsfläche geworden. Und damit zugleich zu einem Symbol der Verständigung und des Friedens. Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen. Eine Brücke zwischen Orient und Okzident.

 

So wird die Erinnerung an ihn zugleich zu einem politischen Statement, hat Nikolaus sein Leben doch in einem Land verbracht, das heute für Christen ein schwieriges Pflaster darstellt: die Türkei. Als religiöse Minderheit werden sie schikaniert, mancherorts verfolgt. Wie der Heilige Nikolaus im Übrigen – denn überliefert ist, dass er 310 zur Zeit der Christenverfolgung gefangengenommen und gefoltert wurde. Er reagierte darauf jedoch nicht etwa mit Aggression, sondern mit Sanftmut. Und die Geschichte gab ihm Recht.

 


Legenden um den Heiligen Nikolaus

 

Mitgiftspende
Weil er sie mangels der Mitgift nicht standesgemäß verheiraten konnte, sah sich ein Vater gezwungen seine drei Töchter in die Prostitution zu verkaufen. Als Nikolaus, der damals noch nicht das Erbe seiner Familie angetreten hatte und auch noch nicht Bischof von Myra war und infolgedessen selbst über kein großes Vermögen verfügte, davon hörte, schlich er sich nächtlich an das Fenster der drei Jungfrauen und warf drei Goldklumpen hinein. Erst am dritten Tag gelang es dem Vater der jungen Frauen Nikolaus zu entdecken. Er fragte ihn nach seinem Namen und dankte ihm für seine Großzügigkeit in der Not. Diese Legende ist die Grundlage für die Darstellung des Heiligen Nikolaus mit drei goldenen Äpfeln oder Kugeln.
Stillung des Schneesturms
Durch einen schweren Sturm in Not geratene Seeleute riefen in ihrer Verzweiflung den Heiligen Nikolaus an. Daraufhin erschien ein Mann auf ihrem Boot, der die Navigation übernahm und den Sturm abflauen ließ und so die Seeleute sicher in den Hafen zurücksteuerte. Danach verschwand der Mann wieder. Zurück in Myra gingen die Seeletue in die Kirche, um zum Dank für ihre Rettung zu beten. Dort erkannten sie in Nikolaus ihren Retter wieder. Aufgrund dieser und ähnlicher Erzählungen gilt der Heilige Nikolaus als Schutzpatron der Seeleute.
Stratelatenwunder
Nachdem drei Feldherren Nikolaus dabei geholfen hatten plündernde Solaten aufzuhalten, lud er sie nach Myra ein, um ihnen zu danken. Dort wurden sie Zeugen, wie der Heilige Nikolaus drei zu unrecht Verurteilte davor bewahrte hingerichtet zu werden, indem er dem Scharfrichter das Schwert aus der Hand riss. Zurück in ihrer Heimat wurden die drei Feldherren selbst Opfer einer Intrige und zum Tode verurteilt. In ihrer Not baten sie im Gebet den Heiligen Nikolaus um Hilfe, der daraufhin dem Kaiser im Traum erschien. Erschrocken über seinen Irrtum veranlasste der Kaiser die umgehende Freilassung der drei Feldherren.

Heimführung eines verschleppten Kindes

Ein Mann, der sich mit seiner Frau sehnlich ein Kind wünschte, wollte den Heiligen Nikolaus um Hilfe bitten. Doch als er nach Myra kam, war der Bischof bereits verstorben, er kam gerade noch rechtzeitig zu dessen Beerdigung. Der Mann beschloss ein Stück Leinen, auf dem der tote Bischof lag, als Reliquie mitzunehmen. Im nächsten Jahr, am 6. Dezember, bekamen er und seine Frau tatsächlich einen gemeinsamen Sohn. Auf den Tag genau sieben Jahre später wurde das Kind allerdings verschleppt und als Sklave gehalten. Im darauffolgenden Jahr, wiederum am 6. Dezember, wurde der Junge von einem Wirbelsturm erfasst und zur Nikolauskirche getragen, in der seine Eltern für die Rückführung des Kindes beteten.
Kornwunder
Als eine große Hungersnot in der Stadt Myra herrschte, erfuhr Bischof Nikolaus von einem mit Korn beladenen Schiff, das in der Hafenstadt vor Anker lag. Er beschloss die Seeleute um einen Teil ihrer Ladung zu bitten, um die Not der Menschen zu lindern. Da das Korn genau abgewogen war, lehnten sie diese Bitte zunächst ab, doch als ihnen der Heilige Nikolaus versprach, dass ihnen aus ihrer Großzügigkeit kein Schaden entstehen würde, erklärten sie sich letztlich bereit. Als sie in ihren Zielhafen einliefen, stellten sie verwundert fest, dass trotz des Korns, das sie in Myra gelassen hatten, sich das Gewicht ihrer Ladung nicht verringert hatte. Das Korn jedoch, das sie in Myra gelassen hatten, reichte für zwei Jahre.

 


Links

 

» Legenden, Gruppenstunden und andere Tipps (Katholische Jungschar)

 

» Familien feiern Kirchenjahr: Nikolaus-Heft (Diözese Feldkirch)

 

» Aktion "Fairer Nikolaus" (Katholische Männerbewegung)

 

» Nikolaus im Online-Shop der Diözese Linz

 

» St. Nikolausstiftung der Erzdiözese Wien

 

» Nikolaus feiern im Kindergarten (Folder)

 

» Nikolaus, Christkind oder Weihnachten?

 


Brauchtum

 

Der Brauch, den Nikolaus speziell zu den Kindern zu schicken, stammt aus dem Mittelalter: Klosterschüler wählten am Vorabend des Festes einen "Kinderbischof". Abt oder Bürgermeister gaben die Herrschaft für einen Tag symbolisch in die Hände der Kinder. Der "Kinderbischof", bekleidet mit einer Mitra und den Gewändern eines Bischofs, "visitierte" die Klosterschule und tadelte oder belohnte mit Süßigkeiten.

 

Als Begleiter des Heiligen Nikolaus ist der Krampus in Österreich nicht mehr wegzudenken. Es wird vermutet, dass der Brauch mit dem Kinderbischofsfest Mitte des 17. Jahrhunderts als sogenannter Einkehrbrauch entstand: begleitet von Gestalten in Teufels- und Tiermasken besuchte der Heilige Nikolaus Kinder, um die Guten zu beschenken, während die unartigen Kinder vom Krampus bestraft wurden. Der Krampustag fällt auf den 5. Dezember, einen Tag vor dem Nikolotag. Überblicherweise sind beide jedoch am Abend des 5. Dezembers gemeinsam unterwegs.

 

 

erstellt am 1. Dezember 2016

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