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tv2000.it

Papst bilanziert "Jahr der Barmherzigkeit"

Franziskus warnt vor "Krankheit der Hartherzigkeit", die Ursache von Waffenhandel, Abtreibung, Zwangsprostitution und Menschenhandel sei - "Revolution der Zärtlichkeit" als nötige Medizin

21.11.2016

Papst Franziskus hat in einem langen Fernsehinterview auf das am Sonntag zu Ende gegangene "Jahr der Barmherzigkeit" zurückgeblickt. Das Heilige Jahr habe wohl "keine spektakulären Dinge" bewirkt, aber vieles angestoßen, so sein Eindruck. "Ich glaube, der Herr wird gute, einfache, alltägliche Dinge im Leben der Menschen wachsen lassen", sagte der Papst im Gespräch mit dem italienischen Sender TV2000, das am Sonntagabend ausgestrahlt wurde. Barmherzigkeit sei in der Gegenwart wichtig, da die Welt vor allem an der Krankheit der "Hartherzigkeit" leide, betonte Franziskus. Als Medikament sei eine "Revolution der Zärtlichkeit" nötig. Das 40-minütige Interview war das erste, das der Papst einem europäischen Fernsehsender gewährte.

 

Als eine der letzten Heiligjahr-Initiativen hatte Franziskus vor einer Woche Strafgefangene und ehemalige Häftlinge als Pilger im Vatikan empfangen und mit ihnen eine Messe gefeiert. Am Montag veröffentlichte er dazu ein Schreiben mit dem Titel "Misericordia et misera". Die Durchführung des Heilige Jahres habe nicht nur in Rom, sondern in allen Diözesen, viel Gutes bewirkt, so der Papst. Weltweit habe die Kirche somit einen großen Schritt in einer Entwicklung gemacht, die seine Vorgänger Paul VI. und Johannes Paul II. eingeleitet hätten: Die stärkere und offene Verkündigung der Barmherzigkeit Gottes.

 

Geld und Hartherzigkeit

 

Dies sei eine Notwendigkeit in einer Welt, die von Egoismus und Entwürdigung des Menschen geprägt sei. Zunehmend orientiere sie sich nur mehr am Geld, "dem größten Feind Gottes" und "Einfallstor des Teufels". Geld sollte ein Werkzeug sein, das dem Menschen diene, nicht umgekehrt. Aber oft mache er sich zu dessen Sklaven, kritisierte Franziskus.

 

Hartherzigkeit führt nach seinen Worten auch dazu, Menschen als Abfallprodukt zu sehen. Als Beispiel verwies er indirekt auf die Bombardierung von Aleppo: Bomben würden auch auf Krankenhäuser und Schulen abgeworfen, Menschenleben dabei weggeworfen.

 

Auch beim internationalen Waffenhandel sei das Problem sichtbar. Im stattfindenden "Dritten Weltkriegs in Stücken" werde mit dem Waffenverkauf großes Geld gemacht, wobei immer an beide Seiten verkauft werde. Für Waffenfabrikanten und Waffenhändler habe ein Leben kaum einen Wert. Ein Deutscher habe ihm einmal gesagt: "Das Billigste heute ist das Leben", sagte der Papst auf Deutsch. Alle Staaten sollten sich jedoch den Wert eines jeden einzelnen Menschenlebens vor Augen halten, der höher sei als der jeder territorialer Gewinn.

 

Vor Herzenshärte müsse sich jedoch auch die Kirche hüten. Übertriebene moralische Strenge sei gleichzusetzen mit Einnehmen des Richter-Amtes, und das sei nicht die Haltung Jesu. Bei Gott seien Gerechtigkeit und Barmherzigkeit praktisch zwei Seiten einer Medaille: "Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sind in Gott dieselbe Sache: Die Barmherzigkeit ist gerecht, und die Gerechtigkeit ist barmherzig, und man kann das nicht trennen."

 

Abtreibung ein "grauenhaftes Verbrechen"

 

An das Thema Abtreibung habe er beim Besuch einer Neugeborenen-Station denken müssen, berichtete der Papst. Er habe hier eine Frau getroffen, die um ihr verlorenes Kind weinte. "Sie hatte drei Kinder bekommen und weinte um das eine, das sie verloren hatte. Sie konnte sich nicht mit den zweien, die überlebt hatten, trösten."

 

Dem völlig entgegengesetzt sei es aus Sicht des Papstes zu einer "Gewohnheit" geworden, "Babys vor ihrer Geburt zu entfernen". Ungeborene Kinder würden abgetrieben, aus dem schlichten Grund, "weil es einfacher ist". Das sei eine "sehr schwerwiegende Sünde", so der Papst, der Abtreibung als "grauenhaftes Verbrechen" bezeichnete. Während des Heiligen Jahrs der Barmherzigkeit hatte er katholischen Priestern erlaubt, reuige Frauen von der "Sünde der Abtreibung" loszusprechen. Er wisse um den Druck, der viele Frauen zu dieser Entscheidung geführt habe, hatte Franziskus in einem Schreiben zur Sündenvergebung im Heiligen Jahr formuliert.

 

"Wissen Freier nicht, dass sie Zuhältern helfen?"

 

Der Papst hatte die Station eines römischen Krankenhauses im Rahmen seiner "Freitage der Barmherzigkeit" Mitte September unangekündigt aufgesucht. Bei einem weiteren dieser Ausflüge hatte er im August ein Haus für ehemalige Zwangsprostituierte im Norden Roms aufgesucht, das von der Gemeinschaft "Papst Johannes XXIII" geführt wird.

 

Ein dort geführtes Gespräch mit einer Frau sei jenes gewesen, das ihm vom ganzen Jahr der Barmherzigkeit am eindringlichsten im Gedächtnis geblieben sei, sagte Franziskus. "Sie wurde ausgebeutet. Auch mit Folter wurde sie dazu gezwungen, zur Arbeit zu gehen. Sie war schwanger. Und sie musste bis zum Tag der Geburt arbeiten und hat ihr Kind, allein und im Winter, auf der Straße zur Welt gebracht. Sie erzählte mir, dass das Mädchen nicht überlebt hat."

 

Im selben Atemzug kritisierte der Papst Männer, die zu Prostituierten gehen. "Wissen die denn nicht, dass sie mit diesem Geld, mit dem sie sich sexuelle Befriedigung verschaffen, den Zuhältern helfen?", fragte Franziskus. Menschenhandel und Zwangsprostitution hatte der Papst bereits wiederholt kritisiert. Mehrfach sprach er in diesem Zusammenhang von "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".

 

Lebenslange Haft ist "verkappte Todesstrafe"

 

Als unmenschlich kritisierte der Papst lebenslange Haftstrafen. Jede "Strafe ohne Hoffnung" sei weder christlich noch human, sagte er. Eine unbefristete Inhaftierung, die keine Chance auf Resozialisierung biete, sei eine "verkappte Todesstrafe". Ein Gefängnis müsse dagegen "wie ein Fegefeuer" auf die Wiedereingliederung in die Gesellschaft vorbereiten.

 

Franziskus räumte ein, es könne Straftäter geben, die aufgrund ihrer psychischen Voraussetzungen keine Wiedereingliederung erwarten ließen. Solche Personen müssten wenigstens innerhalb der Strafanstalten die Möglichkeit erhalten, sich durch Arbeit oder kulturelles Schaffen als nützliche Glieder der Gesellschaft zu fühlen.

 

Guter Schlaf eine "Gnade Gottes"

 

Doch auch um persönliche Seiten des Papstes ging es im Interview. So lautete etwa eine Frage, wie der Papst trotz seiner bald 80 Lebensjahre und seiner anstrengenden Tage Stress und Druck meistere und gesund bleibe. "Vielleicht mit Spezialtee", sagte Franziskus zunächst scherzhaft, verriet dann aber: "Ich weiß nicht genau, wie ich es mache, aber ich bete und das hilft mir sehr". Beten bedeute, mit Gott zu sein, erklärte Franziskus. "Ich feiere die Messe, ich bete das Stundenbuch, spreche mit Gott und bete den Rosenkranz" erläuterte er seine Gebetsgewohnheiten.

 

Täglich spreche er auch das Gebet des Heiligen Thomas Morus: "Schenke mir, Gott, Sinn für Humor", sagte der Papst. Er bete darum, "bei einem Scherz auch lachen zu können". Der Sinn für Humor trage einen Menschen, lasse ihn das Vergängliche im Leben erkennen und die Dinge mit dem Geist einer erlösten Seele auffassen. "Humor ist eine menschliche Haltung, die aber der Gnade Gottes am nächsten ist", so Franziskus.

 

Als ein weiteres "Rezept" gab der Papst an, er schlafe er an die sechs Stunden tief und fest, "wie ein Stein", was er als eine "Gnade Gottes" sehe. Er schlafe so gut, dass er selbst bei den Erdbeben nicht aufgewacht sei. Ansonsten fügte Franziskus hinzu: "Ich mache das, was ich kann und nicht mehr." Angesprochen auf seine Gesundheit sagte er, die Wirbelsäule bereite manchmal Probleme, aber "im Moment geht es mir gut".

 

"Allergie gegen Schmeichler"

 

Lobhudelei kann der Papst laut eigenen Angaben schwerer ertragen als unfaire Angriffe. "Ich habe eine Allergie gegen Schmeichler", sagte er. Schmeichler - oder nach einem Dialektausdruck seiner Heimatstadt Buenos Aires "Sockenlecker" - wollten andere mehr oder weniger offensichtlich für sich selbst einspannen, so Franziskus. Die Abneigung gegen solche Leute liege ihm in der Natur und sei "keine Tugend". Verleumdungen hingegen nehme er gelassen hin. "Ich hab's verdient, weil ich ein Sünder bin", sagte Franziskus. Üble Nachrede bringe ihn zum Nachdenken über sich selbst, auch wenn der Betreffende nicht wisse, was er, Franziskus, sich tatsächlich vorzuwerfen habe.

 

 

Quelle: kathpress

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