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Josef Kuss, foto-kuss@aon.at

Glaubwürdiges Christentum statt Angst vor dem Islam

Wiener Kardinal: Predigt zur Maria-Namen-Feier war Aufruf zu lebendigem Christentum und nicht Angriff auf Islam oder Flüchtlinge

18.09.2016

"Ein glaubwürdiges Christentum braucht den Islam nicht zu fürchten." Das hat Kardinal Christoph Schönborn im Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress betont. Dass immer mehr Muslime nach Österreich kommen und dass damit der Islam als Religion immer mehr Einfluss gewinne, bereite vielen Sorge, so der Kardinal. Aber: Das sei freilich kein Vorwurf an die Muslime, sondern eine ernste Anfrage an Österreich. "Wir können doch nicht den Muslimen vorwerfen, dass sie von ihrer Religion überzeugt sind, aber wir müssen uns ernsthaft fragen, ob wir nicht gerade unser christliches Erbe verspielen", sagte Schönborn.

 

Das und nichts anderes habe er auch in seiner viel und leider nur sehr selektiv zitierten Predigt im Stephansdom bei der Maria-Namen-Feier am vergangenen Sonntag gemeint. "Wir brauchen in Europa kein Aufrüsten gegen andere Religionen sondern wir brauchen wieder ein lebendiges Christentum." Der Kardinal wies alle medial verbreiteten Interpretationen seiner Predigt zurück, wonach er damit den Islam angreifen wollte. Und schon gar nicht hätte sich seine Predigt damit indirekt auch gegen Flüchtlinge gerichtet.

 

Viele gläubige Muslime seien seit langem Teil diese Landes, hielt der Kardinal fest. Jeder in Österreich wisse inzwischen, was der Ramadan ist, "aber wer kennt noch das Freitagsfasten", illustrierte der Wiener Erzbischof seine Sorge um den Verlust der christlichen Wurzeln. Er verstehe jedenfalls Muslime, wenn sie aufgrund der Glaubensschwäche in Europa dieses für dekadent hielten.

 

Laut Umfragen würden sich 80 Prozent der Österreicher wünschen, dass dieses Land ein christliches Land bleibt. "Und was tun wir dafür?", fragte Schönborn: "Lebt glaubwürdig das Christentum und habt keine Angst vor dem Islam", so sein Appell an die Menschen.

 

Sowohl das Christentum als auch der Islam hätten einen universalen Missionsauftrag und beide Religionen wie auch alle anderen hätten das Recht, für ihren Glauben zu werben. Freilich stets auf Basis der Religionsfreiheit, ohne Zwang und in gegenseitigem Respekt. Schönborn: "Und hier kann man schon die Frage stellen, ob ein solches Verständnis von Religionsfreiheit auch tatsächlich in mehrheitlich muslimischen Ländern vorhanden ist."

 

Flüchtlinge brauchen Hilfe und Integration

 

Im Rückblick auf das vergangene Jahr hob Schönborn die große Hilfsbereitschaft der Österreicher gegenüber den Flüchtlingen hervor. Es sei, vor allem auch in kirchlichen Einrichtungen, sehr viel an Hilfe und Integration geleistet worden. Freilich sei auch die Frage berechtigt "wie soll das weitergehen, wenn es so weitergeht wie bisher?"

 

Der Kardinal erinnerte an seine erste Pressekonferenz nach seiner Ernennung zum Wiener Erzbischof im Jahr 1995. Schon damals habe er betont, dass die Ausländer- und Fremdenfrage ein Test für die Echtheit des Christlichen sei. Die Regierung und die Gesetzgebung müssten das gerechte Maß zwischen den Möglichkeiten des Landes und den Notwendigkeiten der Flüchtlinge finden. Nichts gefährde dieses gerechte Maß mehr als das Schüren von Vorurteilen und Hass. - Diese Aussagen seien heute so aktuell wie damals vor mehr als 20 Jahren.

 

Schönborn wies weiters auf eine neue Broschüre hin, die von der Katholischen Kirche gemeinsam mit dem Österreichischen Integrationsfonds herausgegeben wird. Unter dem Titel "Grüß Gott in Österreich" bietet die Broschüre eine "Einführung in ein Land mit christlichen Wurzeln" - in Deutsch, Arabisch, Farsi und Englisch.

 

Es gehe darum, den Flüchtlingen und Migranten die christlichen Wurzeln Österreichs und die Grundlagen des Christentums zu erklären, erläuterte der Erzbischof, ohne damit andere Religionen abzuwerten. "Wir wollen einfach den neu kommenden Menschen unsere Werte zeigen", so Schönborn. Nichts sei dabei so überzeugend wie das gelebte Evangelium, unterstrich der Kardinal unter Verweis auf Mutter Teresa, die von Angehörigen aller Religionen sehr verehrt worden war.

 

Notverordnung löst nicht Probleme

 

Die sogenannte "Asyl-Notverordnung" der Regierung beurteilte Schönborn auf Nachfrage sehr skeptisch. Damit werde die Wurzel der gegenwärtigen Probleme überhaupt nicht berührt. Vielleicht könne man die Flüchtlingsströme damit ein wenig aufhalten, aber das sei auch schon alles. 200.000 Menschen würden derzeit allein in Libyen auf eine Möglichkeit warten, nach Europa zu gelangen, in Griechenland würden schon 60.000 Flüchtlinge warten, illustrierte Schönborn die Dramatik der Situation. Gegen diese massive Migrationsbewegung würden keine Verordnungen helfen sondern nur massive Hilfe vor Ort in den Herkunftsländern der Menschen. "Wann kommt endlich ein 'Marschall-Plan' für Afrika und wann hören endlich die Waffenlieferungen in den Nahen Osten auf", nahm Schönborn den Westen in die Pflicht.

 

Die Herausforderung durch die Flüchtlinge sei freilich auch nur Teil einer globalen Entwicklung mit vielen großen Problemen. Schönborn verwies u.a. auf den Klimawandel, die Klimaflüchtlinge oder die sich abzeichnenden Grenzen des Wirtschaftswachstums. Die Sorge vieler Menschen sei real, dass sie künftig mit weniger auskommen müssten. Andererseits konzentriere sich immer mehr Vermögen bei immer weniger Reichen. Es gebe im Prinzip nur eine Gegenstrategie gegen all diese Entwicklungen, so Schönborn: gelebtes Christentum. "Statt einer Kultur des Egoismus brauchen wir eine Kultur der Solidarität."

 

Bundespräsident soll Kontakt zu Religionen pflegen

 

Auf die Aussage von Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer angesprochen, der als Präsident nicht mehr zum Fastenbrechen in die Hofburg einladen würde, hob Schönborn positiv die vielen Initiativen von Bundespräsident Fischer hervor, mit denen dieser den Kontakt zu den Religionsgemeinschaften gepflegt hatte. Daran grundsätzlich festzuhalten tue jedem künftigen Präsidenten gut, so Schönborn, in welcher konkreten Form auch immer.

 

Seit Anbeginn seiner Amtszeit als Erzbischof von Wien bemühe auch er sich um gute Kontakte zu den Muslimen, so Schönborn weiter; sei dies bei Auslandsreisen, etwa in den Iran oder in die Türkei, vor allem aber in Österreich selbst. "Es gibt viel, das Christen und Muslime gemeinsam tun können", so der Kardinal. Gerade unter den jungen Muslimen gebe es sehr viele, die diesen gemeinsamen Weg gehen wollten und diese gehörten unterstützt. Freilich gebe es auch Fanatiker, räumte Schönborn ein. Er sei aber davon überzeugt, dass diese in Österreich wie im gesamten Europa nur eine Minderheit seien.

 

 

Quelle: kathpress

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