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Beiträge
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    Inhalt:

    Salvatore Loiero

    „Believing without belonging“ !?

     

    Einige Anmerkungen zu postsäkularen Lebens- und Glaubenskontexten

     

     

     

    Abstract: H|D 78 (2024) 5–14

    Pastoral muss sich der individuellen wie sozialen Wirklichkeiten der Menschen in Kirche und Gesellschaft „von heute“ gewahr werden. Insbesondere trifft dies auf die Sakramentenpastoral im Ganzen und die Taufpastoral im Besonderen zu. Der Beitrag skizziert die lebens- und glaubensgeschichtlichen Umbrüche in Kirche und Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Spiritualität für ein Christ·in-/Kirche-Sein wie Christ·in- / Kirche-Werden unter spätmodernen Vorzeichen.

     

     

    Univ.-Prof. Dr. Salvatore LOIERO 

    ist seit Oktober 2023 Professor für Pastoraltheologie an Kath.-Theol. Fakultät der Universität Salzburg.

    Jakob Patsch

    (Kinder-)Taufe – Erfahrungen 
    eines Pfarrers

     

     

     

    Abstract: H|D 78 (2024) 2–4

    Wie damit umgehen, dass Eltern und Paten oft nichts mit der Kirche verbindet, aber die Taufe gleichsam als Anspruch geltend gemacht wird? (Redaktion)

     

     

    Dr. Jakob Patsch 
    ist Pfarrer in Hall in Tirol und Mitglied der LKÖ.

    Ingrid Fischer

    „Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen […]“ (Jes 1,12)

     

    Ein beispielhafter Gottesdienst in sündhaften Strukturen

     

     

     

    Abstract: H|D 77 (2023) 322–327

    „Gottesdienst“ nennt sich jener besondere Ort, den Gott seinem Volk – Israel und der Kirche – als Begegnungsstätte mit sich selbst, dem Heiligen, bereitet hat. Das Hintreten vor Gott gebietet Ehrfurcht im Erahnen seiner Heiligkeit und in der Erkenntnis des eigenen Ungenügens, insbesondere der immer geschuldeten und immer wieder schuldig gebliebenen Gottes- und Nächstenliebe.

     

     

    Mag. DDr. Ingrid Fischer 
    arbeitet als Programmleiterin bei den Wiener Theologischen Kursen, AKADEMIE am DOM. Seit 2014 ist die Liturgiewissenschaftlerin Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst.

    Willibald Sandler

    Austreibung des Bösen

     

    In charismatischen und evangelikalen Kreisen

     

     

     

    Abstract: H|D 77 (2023) 312–321

    Ausgehend von Krisen in der geschichtlichen Entwicklung des evangelikalen und charismatischen Christentums wird gezeigt, wie ein grundsätzlich ver-trauensvoll entspannter Umgang mit Erscheinungsformen des Bösen auch in problematische Formen abrutschen kann. Zudem wird auf hilfreiche theo-logische Erschließungen des Themas hingewiesen, die sich aus einer Begegnung von ausgewogenen Theologen mit der charismatischen Praxis eines „Gebets um Befreiung“ in der katholischen Kirche ergeben haben.

     

     

    a. o. Univ.-Prof. Dr. Willibald Sandler
    ist Professor am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck.

    Martin Lüstraeten

    Der Exorzismus Besessener und die Liturgiereform

     

    Eine Geschichte voller Kompromisse

     

     

     

    Abstract: H|D 77 (2023) 286–311

    Die Herausgabe des liturgischen Buches zum Exorzismus Besessener im Jahr 1999 kam für manche überraschend. Der Schritt zu dieser Entscheidung ist jedoch vor dem Hintergrund einer weltweiten Entwicklung verständlich und die Nachfrage nach diesem Buch erstaunlich hoch. 

     

    Dr. Martin Lüstraeten M.A. 
    ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Liturgiewissenschaft und Homiletik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz.

    Martin Stowasser

    Jesu Kampf mit dem Bösen

     

    Exorzismen in der Jesustradition des Neuen Testaments

     

     

     

    Abstract: H|D 77 (2023) 286–303

    Exorzismen sind Bestandteil des dämonistischen Weltbildes der Antike, in dem auch Jesus von Nazaret beheimatet war. Als charismatischer Heiler interpretierte er den Sieg über Satan und Dämonen als sichtbaren Anbruch der Herrschaft Gottes in der Welt. 

     

    Dr. Martin Stowasser 
    ist außerordentlicher Universitätsprofessor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

    Elisabeth Birnbaum

    Ijob und das Böse

     

     

     

    Abstract: H|D 77 (2023) 286–294

    Das Böse im Ijobbuch besteht nicht in der Person des Satans. Es findet sich nicht in Ijobs Tun, wie seine Freunde zeitweilig behaupten. Das Böse ist im Ijobbuch auch keine widergöttliche feindliche Instanz. Es ist vielmehr in Gestalt der Chaostiere Behemot und Leviatan Teil von Gottes Schöpfung, ein machtvoller, doch von Gott gezähmter Teil. 

     

    Dr.in Elisabeth Birnbaum 
    Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst, ist promovierte Alttesta-mentlerin und leitet das Österreichische Katholische Bibelwerk in Wien.

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