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Beiträge
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    Inhalt:

    Monika Weilguni

    Gemeinschaft fördern

     

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 40–44

    Was stiftet und fördert Gemeinschaft in Pfarrgemeinden und pastoralen Räumen? An Beispielen von Aktivitäten in Zeiten von Corona lassen sich fünf Leitsätze für Qualität pastoralen Handelns im Hinblick auf Gemeinschaft verdeutlichen und Perspektiven für weitere Entwicklungen erkennen. (Redaktion)

     

     

    Dipl. PAst.-Ass. Monika Weilguni

    ist als Pfarrassistentin leitende Seelsorgerin in der Pfarre Linz – St. Konrad und als Dekanatsassistentin im Leitungsteam des Dekanats Linz-Mitte.

    Martina Resch

    Gottesdienst an Andersorten mit Andersworten

     

    Erfahrungsbericht "Ein Gebet"

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 34–39

    Wie kann Verkündigung, Gebet, gelingen, sodass Menschen sich tatsächlich als Angesprochene erfahren? Ein transmediales Experiment in der Pandemie als Anregung. (Redaktion)

     

     

    Mag.a Martina Resch

    ist Assistentin am Institut für Fundamentaltheologie und Dogmatik an der KU-Linz und betreibt im Rahmen des Projekts „Kundschafter*innen“ den Blog wundersucherin.at

    Christian Bauer

    Aufbruch in die Kirche 4.0

     

    Von klerikaler Gemeinschaft zu synodaler Gesellschaft

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 22–33

    Anhand einer kursorischen Geschichte des Internet lässt sich die Metapher Kirche 4.0 mit der jüngeren Pastoralgeschichte zusammenlesen. Mithilfe der doppelten Unterscheidung von Gemeinschaft und Gesellschaft sowie Klerikalismus und Synodalität ergibt sich eine komplexe idealtypische Vier-Felder-Matrix für die theologische Analyse der pastoralen Gegenwarts-konstellation: Kirche 1.0 als klerikal-geschlossene Gemeinschaft, Kirche 2.0 als klerikal-offene Gesellschaft, Kirche 3.0 als synodal-geschlossene Gemeinschaft, Kirche 4.0 als synodal-offene Gesellschaft.

     

     

    Dr. Christian F. Bauer

    ist seit 2012 Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Innsbruck und seit 2019 Vorsitzender der Arbeitgemeinschaft für Pastoraltheologie. Forschungsschwerpunkt: Diskurse, Praktiken und Spiritualitäten christlicher Zeitgenossenschaft.

    Ingrid Fischer

    Erschüttert – erleichtert – ernüchtert – erneuert (?)

     

    Was von der Krise bleibt

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 12–21

    Der Beitrag kommentiert kritisch Maßnahmen für gottesdienstliche Feiern unter Pandemiebedingungen, identifiziert neuralgische Punkte als Symptome mangelhafter Rezeption des vom Konzil angestoßenen Paradigmenwechsels in Liturgie und Ekklesiologie und plädiert dafür, den jetzt geschenkten Kairos für Veränderungen zu nützen. Dabei zeigen sich Herausforderungen, mögliche Ansatzpunkte und Schritte. 

     

    Mag. DDr. Ingrid Fischer

    arbeitet als Programmleiterin bei den Wiener Theologischen Kursen, AKADEMIE am DOM. Seit 2014 ist die Liturgiewissenschaftlerin Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst.

    Diözesanbischof Manfred Scheuer

    Spiritualität und Liturgie im Angesicht der Pandemie

     

     

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 2–11

    In der Pandemie wird wie unter einem Brennglas augenscheinlich sichtbar, was sich schon länger abzeichnete; sie beschleunigt Entwicklungen wie ein Katalysator. Bischof Manfred Scheuer reflektiert in diesem Sinn wachsam Wahrnehmungen in der Pandemie auf künftige Herausforderungen hin. (Redaktion)

     

     

    Bischof Dr. Manfred Scheuer
    ist Diözesanbischof von Linz.

    Frank Walz

    Liturgia semper reformanda

     

    Anleitung zum liturgischen Scheitern

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 319–327

    Mit seinem Buch „Ist die Zeit der Liturgie vorbei?“ thematisierte André Aubry 1969 Herausforderungen, die sich heute noch deutlicher zeigen. Der Beitrag listet zunächst gescheiterte Projekte in der Umsetzung der Liturgiereform und als Scheitern interpretierbare Entwicklungen auf, um nach einer Relecture von Aubrys Überlegungen thesenhaft Entwicklungslinien für die Zukunft zu zeichnen – pointiert zusammengefasst mit „Zehn Geboten des liturgischen Scheiterns“.

     

     

    Ass.-Prof. Dr. Frank Walz
    Redaktionsmitglied von Heiliger Dienst, ist Liturgiewissenschaftler an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Salzburg und Diakon in der Erzdiözese Salzburg

    Stephan Schmid-Keiser

    Eine authentische Liturgie-Sprache entwickeln

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 331–338

    Eine authentische Liturgie-Sprache entwickeln, verlangt nach neuer Sensibilität im Umgang mit der Sprache in den ortskirchlichen Feiergemeinschaften. Dies braucht eine spezifische Spracharbeit, die sich an der christlichen Lebenspraxis orientiert. Es gilt Anstöße aus der Messbuchrevision weiterzuentwickeln und Wesentliches aus der Tradition in heutiges Denken und Sprachempfinden zu integrieren. Der Beitrag diskutiert Beispiele von Tagesgebeten im interkonfessionellen Vergleich, variantenreiche Gebetsintentionen und Möglichkeiten inklusiver Sprache sowie die Realisierung der Texte im (Klang-)Raum des Gottesdienstes.

     

     

    Dr. Stephan Schmid-Keiser
    promovierter Liturgiewissenschaftler, war bis 2016 leitender Seelsorger von Pfarreien im Bistum Basel; 2016/2017 Redaktor der Schweizerischen Kirchenzeitung und ist seither nachberuflich publizistisch tätig.

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    Österreichisches Liturgisches Institut

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