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Beiträge
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    Hans-Jürgen Feulner

    Zur Bedeutung von Rubriken in liturgischen Büchern

    Zur Bedeutung von Rubriken in liturgischen Büchern

     

     

    Rubriken oder rubrikale Anweisungen, die mit teil- oder universalkirchlich geregelten liturgischen Normen im Zusammenhang stehen, werden in der liturgischen Praxis zumeist als einengend empfunden, obgleich nur ein geringer Prozentsatz der Rubriken prohibitiv ist. 

     

    Univ.-Prof. Dr. Hans-Jürgen Feulner 
    ist Leiter des Fachbereichs Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

     

     

     

     

     

     

     

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    Stefan Gugerel

    Synode feiern

     

    Was sich ändert, wenn Synoden als Liturgien gefeiert werden

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 138–145

    Synoden tagen unter dem Anspruch des Wortes Gottes. Die Position der geöffneten Bibel bei allen Gottesdiensten und Beratungen einer Synode macht sichtbar, worum es geht: Die Schrift in der Welt von heute glaubwürdig verkündigen. (Red.)

     

    MMag. Stefan Gugerel
    war Assistent für Liturgiewissenschaft an der Katholischen Privatuniversität Linz. Seit 2015 ist der Militärpfarrer auch Leiter des Instituts für Religion und Frieden der Katholischen Militärseelsorge in Österreich.

    Christoph Freilinger

    Von Roadmovies und Synoden

     

    Gedankensplitter zum gemeinsamen Weg als Metapher für Begegnung

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 132–137

    Roadmovies und synodale Prozesse verbindet die Grundkonstellation: eine gemeinsame Wegerfahrung, die alle Beteiligten im Unterwegssein verändern kann.

     

    Dr. Christoph Freilinger
    ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Österreichischen Liturgischen Institut und Schriftleiter der Zeitschrift Heiliger Dienst.

    Edina Erzsébet Kiss

    Synodale Entscheidungsfindung – von der Idee zur Wirklichkeit

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 126–131

    In einem ersten Schritt des weltweiten synodalen Prozesses haben zahlreiche Menschen in Österreich ihre Anliegen für die Orts- und die Weltkirche auch hinsichtlich der Liturgie eingebracht. Werden sich auf dem weiteren Weg der Synode im Hören auf den Heiligen Geist und aufeinander Perspektiven verändern – bei den Vertretern des Lehramts und bei den Vielen, sie sich erwarten, dass ihre „Wünsche“ erfüllt werden? (Redaktion)

     

    Edina Erzsébet Kiss BSc., M.A.

    ist Doktorandin an der Universität Wien im Fach Pastoraltheologie, arbeitete im Auswertungsteam der synodalen Ergebnisse der Erzdiözese Wien mit und ist Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst.

    Sabine Demel

    Synodale Entscheidungsfindung – von der Idee zur Wirklichkeit

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 119–125

    Synodalität als Strukturprinzip der katholischen Kirche bedeutet mehr als ein Anhören im Beratungsprozess, bevor die Entscheidung vom „eigentlich zuständigen“ Leitungsamt getroffen wird. Der Beitrag skizziert Aspekte von Synodalität als Dialogbereitschaft sowie echter Mitverantwortung der Gläubigen auf allen Ebenen und sieht einen ersten Schritt zur Verwirklichung in der freiwilligen Selbstbindung etwa eines Bischofs oder eines Pfarrers an die Beschlüsse der Konsultationsprozesse des diözesanen bzw. des pfarrlichen Gottesvolkes.

     

    Prof. Dr. Sabine Demel
    ist Inhaberin des Lehrstuhls für Kirchenrecht an der Universität Regensburg.

    Klaus Unterburger

    Der Glaubenssinn aller Gläubigen (sensus fidei)

     

    Sinn, Verbindlichkeit und Grenzen eines theologischen
    Erkenntnisortes

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 110–118

    Seit dem 19. Jahrhundert hat der Begriff des sensus fidelium eine fragwürdige Konjunktur. Auch wenn die Bibel und das frühe Christentum eine diesbezügliche Lehre nicht gekannt haben: Wenn sie jetzt alle glauben, dann muss sie geoffenbart und wahr sein, so die neue Theorie. Hier wird die ursprüngliche Bedeutung des Glaubens, der freie Rezeption aus Einsicht ermöglicht, als Grundkategorie des kirchlichen Lebens verfehlt, die es wiederzugewinnen gilt.

     

    Prof. Dr. Klaus Unterburger
    ist Inhaber des Lehrstuhls für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und u. a. Mitglied der Schriftleitung der Münchener Theologischen Zeitschrift.

    Barbara Lumesberger-Loisl

    Das Neue Testament als Leitfaden für den Synodalen Weg?

     

    Chancen und Grenzen einer Suche nach normativen Impulsen im Neuen Testament

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 101–109

    Die Bibel ist zwar das Fundament für das Leben der Kirche, jedoch kein exakter Bauplan. Stattdessen enthält das Neue Testament eine Vielzahl an Modellen für gemeindliche Strukturen und Partizipationsmöglichkeiten der Gläubigen. Diese Vielfalt ist Ergebnis eines schon in den kanonischen Schriften greifbaren Prozesses der Rezeption und der kreativen Weiterentwicklung der biblischen Botschaft – in je neue Kontexte hinein.

     

     

    Mag.a Dr.in Barbara Lumesberger-Loisl
    ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk, Wien.

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