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Beiträge
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    Inhalt:

    Michael Schadler

    "Singt dem Herrn ein neues Lied!"

     

     

    Kantorenbücher im Überblick

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 250–256

     

    Die hier präsentierte Übersicht soll Lust machen, unterschiedliche Behelfe abwechselnd zu nutzen, um so das Wort des Herrn immer wieder neu zu Gehör zu bringen.

     

     

    Michael Schadler MA
    ist Leiter im Referat für Kirchenmusik in der Diözese Graz-Seckau.

    Andrea Ackermann

    Ein Einheitsliederkanon für die Diözesen "Großdeutschlands

     

    Die Rolle Österreichs im Erarbeitungsprozess 1942–1945/47

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 239–249

     

    Aufgrund der seit 1933 stark gestiegenen Binnenmigration erarbeitete ab 1941/42 eine Expertenkommission im Auftrag der Fuldaer Bischofskonferenz einen Kanon von Kirchenliedern, die in allen Diözesen „Großdeutschlands“ in einheitlicher Text- und Melodiefassung gesungen werden sollten. Der vorliegende Beitrag nimmt besonders die Rolle der drei österreichischen Kommissionsmitglieder sowie die Interessen und Reaktionen in den österreichischen Diözesen in den Blick.

     

    Dipl.-Theol.in Andrea Ackermann
    Liturgiewissenschafts-Doktorandin, Mitarbeiterin am Pius-Parsch-Institut Klosterneuburg und an der Universität Regensburg. 2016–2020 Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Einheitslieder“ an der Mainzer Universität.

    Otto Friedrich

    Keine "Vorlesung" aus liturgischen Büchern

     

    Die Liturgien der Wiener Gemeinde St. Ruprecht und ihre Freiheiten

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 234–238

     

    Ausgehend von liturgischen Büchern – und im freien Umgang damit – entwickelt eine Gemeinden ihren „liturgischen Stil“: eine eigene Tradition, die nicht „Buch“ wird. (Redaktion)

     

     

    Dr. Otto Friedrich
    ist stv. Chefredakteur der Wochenzeitung DIE FURCHE, Gründungsmitglied der Gemeinde St. Ruprecht und Leiter des Liturgiekreises.

    Hans-Jürgen Feulner

    Zur Bedeutung von Rubriken in liturgischen Büchern

     

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 231–233

     

    Rubriken oder rubrikale Anweisungen, die mit teil- oder universalkirchlich geregelten liturgischen Normen im Zusammenhang stehen, werden in der liturgischen Praxis zumeist als einengend empfunden, obgleich nur ein geringer Prozentsatz der Rubriken prohibitiv ist.

     

    Zum erweiterten Beitrag im Volltext

     

     

    Univ.-Prof. Dr. Hans-Jürgen Feulner
    ist Leiter des Fachbereichs Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie in der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

    Gunda Brüske

    Betroffene zu Beteiligten machen

     

    Zur Genese des zweiten Deutschschweizer Buchs für Wort-Gottes-Feiern

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 224–230

    Liturgische Bücher werden für liturgische Dienste und Gemeinden erstellt, die damit Feiern gestalten sollen. Die künftigen Nutzer·innen in die Erarbeitung eines Feierbuches einzubeziehen ist aufwändig, aber es erhöht dessen Akzeptanz und fördert die Qualität. (Redaktion)

     

    Dr. Gunda Brüske
    ist Leiterin des Liturgischen Instituts für die deutschsprachige Schweiz in Fribourg und Erwachsenenbildnerin.

    Martin Klöckener

    Wie entstehen liturgische Bücher?

     

    Abstract: H|D 76 (2022) 211–223

    Liturgische Bücher gehören zur Grundausstattung allen liturgischen Feierns. Dabei lassen sich sehr unterschiedliche Buchtypen identifizieren, die abhängig sind von den konkreten Gebrauchsbedingungen genauso wie von theologischen, ekklesiologischen und kulturellen Aspekten. Primäres Anliegen dieses Beitrags ist es, die komplexen Prozesse bei der Entstehung liturgischer Bücher in der Gegenwart in der katholischen Kirche schwerpunktmäßig im deutschen Sprachgebiet aufzuzeigen. Einige historische Vergleiche dienen dabei als Verstehenshintergrund.

     

     

    Prof. Dr. Martin Klöckener
    ist Berater der Konferenz Liturgie im deutschen Sprachgebiet und war bis zu seiner Emeritierung im Herbst 2022 Inhaber der zweisprachigen Professur und Direktor des Instituts für Liturgiewissenschaft an der Universität Freiburg (Schweiz).

    Gabriele Eder-Cakl

    Zwischenruf: Freiheit in liturgischen Büchern und Rubriken

     
    »Alle hörten sie in ihrer Sprache reden« (vgl. Apg 2,7)
     

     

    H|D 76 (2022) 209–210

     

     

     

    Mag.a Gabriele Eder-Cakl
    ist Leiterin des Bereichs Verkündigung und Kommunikation in der Diözese Linz.

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    Österreichisches Liturgisches Institut

    St.-Peter-Bezirk 1, Stiege 2

    5020 Salzburg

    oeli@liturgie.at
    +43 1 51611 - 1250
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